

Trigger verursachen neben Schmerzen und Verspannungen besonders Muskelverkürzungen und Muskelabschwächung – mit der Folge von Fehlbelastungen, Reizbeschwerden sowie Störungen in Körperstatik und Haltung, durch welche wiederum Gelenkblockaden resultieren können. Eine genaue Vermessung der Körperstatik, beispielsweise durch eine 3D-Wirbelsäulenvermessung, und der Gelenkbeweglichkeit kann die betroffene Muskelregion eingrenzen. Durch definierte Druckausübung mit einem Trigger-Schlüssel oder mit Stoßwellengeräten ist es möglich, die Trigger punktgenau zu lokalisieren. Das Auslösen lokaler oder ausstrahlender altbekannter Schmerzphänomene, verbunden mit einer Muskelzuckungsreaktion, beweist letztlich die korrekte Lage. Ziel der Triggertherapie ist es, die schmerzhaften Knoten schonend und nachhaltig zu beseitigen.
Bodensee-Sportklinik
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